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Am 20.12.2002 wurde die Förderung in der Zeche Hirschberg eingestellt. Damit wurde auch die letzte Braunkohle Tiefbaugrube Deutschlands stillgelegt. Die hier vorliegenden Bilder dokumentieren die letzten Stand der Grube.


Pumpensumpf


Wetter und Förderstrecke


Abbaustrecke

Die Förderung erfolgte im Stollenbetrieb mit Gummigurtband. Es wurden immer zwei im Abstand von ca. 30 m parallele Strecken vorgetrieben; eine einziehende Fahr - und eine ausziehende Förderstrecke. Dann wurde die Kohle im Rückbau örter - oder Weitungsweise gewonnen, wobei die Fahr - und Förderstrecke zu Bruch gingen. Versatz hat man nicht verwendet. (Quelle M.Kitzig)




Übergabestelle der Kohle vom Radlader auf das Förderband


Übergabestelle der Kohle vom Radlader auf das Förderband


Übergabestelle


Abbaumaschine


Förderband nach Übertage


Förderband nach Übertage


Übergabestelle von Förderbändern zur Richtungsänderung


Förderstrecke

Man ist auch immer wieder in alte Baue geschlagen; früher hat man nämlich nur die sog. "Steinkohle" gewonnen; das ist die oberste ca. 30 cm mächtige Lage des Flözes, welche durch den Kontakt mit dem auflagernden heißen Basalt einen höheren Inkohlungsgrad und damit eine wesentlich bessere Qualität hatte. (Quelle M.Kitzig)



Förderstrecke



Vorort mit Kohleflöz


Kohleflöz



Förderstrecke mit Wettertür


Förderstrecke



Verbogener Ausbau durch Gebirgsdruck



Ausbau unter Druck


Gebrochener Stahlausbau



Übergabestelle der Kohle vom Radlader auf das Förderband


Abbaustrecke



Flöz mit Sandeinlagerung



Verbindungstrecke zwischen den beiden Stollenstrecken


Abbau



Förder und Wetterstrecke


Pumpensumpf