23 Tote bei Grubenunglück in Kasachstan
Explosion in Kohlebergwerk - Regierung setzte eine Kommission ein
Moskau - Bei einer Grubenexplosion in einem Kohlebergwerk der zentralasiatischen Republik Kasachstan sind 23 Bergleute ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen in einem Kohlebergwerk in der zentralkasachischen Region Karaganda. Zum Zeitpunkt der Explosion hielten sich 87 Bergleute unter Tage auf, wie die Behörden nach Angaben der Agentur Interfax mitteilten.
Kommission zur Ursachen-Ermittlung
Die geretteten Arbeiter wurden mit teilweise schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Die Regierung setzte eine Kommission ein, die die Ursachen für die Explosion in der Anlage "Schachtinskaja" untersuchen soll.
Kasachstan ist das Land mit den größten Kohlevorkommen in Zentralasien. Die Fördertechnik stammt aus Sowjetzeiten und ist größtenteils veraltet. (APA/dpa)
Moskau - Bei einer Grubenexplosion in einem Kohlebergwerk der zentralasiatischen Republik Kasachstan sind 23 Bergleute ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen in einem Kohlebergwerk in der zentralkasachischen Region Karaganda. Zum Zeitpunkt der Explosion hielten sich 87 Bergleute unter Tage auf, wie die Behörden nach Angaben der Agentur Interfax mitteilten.
Kommission zur Ursachen-Ermittlung
Die geretteten Arbeiter wurden mit teilweise schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Die Regierung setzte eine Kommission ein, die die Ursachen für die Explosion in der Anlage "Schachtinskaja" untersuchen soll.
Kasachstan ist das Land mit den größten Kohlevorkommen in Zentralasien. Die Fördertechnik stammt aus Sowjetzeiten und ist größtenteils veraltet. (APA/dpa)