Bei einem Grubenunglück in Westsibirien sind heute mindestens 13 Bergleute getötet und 23 verletzt worden. Eine Methangasexplosion soll zu dem Unglück geführt haben.
Moskau - Dem örtlichen Zivilschutz zufolge ereignete sich die Explosion in der Mine Listwjaschnaja im Gebiet Kemerowo, etwa 3000 Kilometer östlich von Moskau. Zu der Detonation sei es gekommen, als ein Team von etwa 45 Männern mit Reparaturarbeiten in dem Schacht beschäftigt war, sagte ein Regierungssprecher. Zum Zeitpunkt der Explosion hätten sich insgesamt 103 Bergleute in dem Unglücksstollen befunden. Die Rettungsarbeiten seien abgeschlossen.
Nach Angaben der Agentur Interfax war es in diesem Jahr das fünfte Grubenunglück in Russlands größtem Kohlerevier Kusbass. Wegen veralteter Anlagen und mangelnder Sicherheitsvorkehrungen gelten die russischen Bergwerke als besonders gefährlich.
Moskau - Dem örtlichen Zivilschutz zufolge ereignete sich die Explosion in der Mine Listwjaschnaja im Gebiet Kemerowo, etwa 3000 Kilometer östlich von Moskau. Zu der Detonation sei es gekommen, als ein Team von etwa 45 Männern mit Reparaturarbeiten in dem Schacht beschäftigt war, sagte ein Regierungssprecher. Zum Zeitpunkt der Explosion hätten sich insgesamt 103 Bergleute in dem Unglücksstollen befunden. Die Rettungsarbeiten seien abgeschlossen.
Nach Angaben der Agentur Interfax war es in diesem Jahr das fünfte Grubenunglück in Russlands größtem Kohlerevier Kusbass. Wegen veralteter Anlagen und mangelnder Sicherheitsvorkehrungen gelten die russischen Bergwerke als besonders gefährlich.